26-летний защитник Дортмунда слышит много критики в свой адрес
Der 26-Jährige Abwehrchef des BVB muss sich derzeit viel Kritik anhören lassen. Gegen Stuttgart setzte ihn Trainer Tuchel auf die Bank, doch er erhält Unterstützung.
Weltmeister Mats Hummels musste sich beim 4:1-Sieg von Borussia Dortmund gegen den VfB Stuttgart mit einem Platz auf der Ersatzbank begnügen. Der 26-Jährige hatte sich zuletzt nicht in bester Form präsentiert.
Dennoch bekommt Hummels jetzt sogar Unterstützung von ehemaligen Verantwortlichen anderer Klubs. „Mats Hummels ist neben Jerome Boateng der beste deutsche Innenverteidiger - Punkt. Und auch der beste deutsche Innenverteidiger darf mal einen Fehler machen", sagte Wolfgang Holzhäuser, der bis 2013 Geschäftsführer von Bayer Leverkusen war.
Mats Hummels kam 2009 zu den Gelb-Schwarzen und steht aktuell bei 283 Einsätzen für den BVB.
Borussia Dortmund 4 x 1 Stuttgart: Aubameyang marca duas vezes e anfitriões voltam a vencer
Castro e Niedermeier (contra) completaram a goleda deste domingo, enquanto Didavi descontou
Com dois gols de Aubameyang, o Borussia Dortmund voltou a vencer dentro de casa neste domingo, e com um placar de 4 a 1 diante do Stuttgart. Castro e Niedermeier (contra) completaram o resultado, e Didavi diminuiu.
A equipe do técnico Thomas Tuchel vinha de derrotas para o Hamburgo, na Bundesliga, e para o Krasnodar, pela Europa League
Com o resultado, o BVB chegou a 32 pontos na segunda colocação, enquanto o líder Bayern de Munique possui 40 pontos. Pelo outro lado, o Stuttgart chegou a sua terceira derrota seguida, e ocupa a 16ª posição.
Dortmund patzt in der Europa League
Neuntes Spiel, erste Niederlage - der Siegeszug von Borussia Dortmund in der Europa League ist vorerst zu Ende.
Neuer Abschnitt
Nach dem 0:1 (0:1) bei FK Krasnodar musste der bereits für die K.o.-Runde qualifizierte Fußball-Bundesligist vor dem letzten Gruppenspiel die Tabellenführung an die Russen abtreten. Ohne das daheim gebliebenene Offensivtrio Pierre-Emerick Aubameyang, Marco Reus und Shinji Kagawa mangelte es dem Team von Trainer Thomas Tuchel bei aller Überlegenheit an Durchschlagskraft. Gleich dreimal landete der Ball am Donnerstagabend (26.11.15) nur am Aluminium.
"Wir haben eine sehr gute Leistung gebracht, hatten viele Torabschlüsse. Das Ergebnis ist paradox", resümierte Tuchel nach dem Abpfiff.
Wieder ein Hummels-Fehler
Vor rund 20.000 Zuschauern im Kuban-Stadion von Krasnodar sorgte Pawel Mamajew (2./Foulelfmeter) schon früh für den Treffer des Tages. Für die zuvor erfolgsverwöhnte Borussia war es nach dem 1:3 in Hamburg die zweite Niederlage binnen einer Woche. Die von Trainer Tuchel im Vergleich zum HSV-Spiel auf insgesamt sechs Positionen veränderte Anfangs-Elf erwischte einen klassischen Fehlstart. Schon nach zwei Minuten lag sie 0:1 zurück. Einen Zupfer des zuletzt kritisierten Mats Hummels am Trikot des abseitsverdächtigen Mauricio Pereyra ahndete der Referee mit einem Strafstoß, den Mamajew sicher verwandelte.
Die Reaktion der Borussia ließ nicht lange auf sich warten. So traf Adrian Ramos nur sechs Minuten später mit einem Heber die Latte. Die frühe Führung spielte dem für seine Konterstärke bekannten Team aus Krasnodar in die Karten. Die Russen zogen sich zurück und überließen dem BVB die Regie.
Viele Chancen vergeben
Das Plus beim Ballbesitz brachte die Dortmunder jedoch nicht wirklich weiter, weil das Offensivspiel bei allen positiven Ansätzen gegen die dicht gestaffelte Abwehr des Gegners zu ideenlos blieb. Doch kurz vor der Pause boten sich zwei große Chancen zum Ausgleich durch Ramos und Sven Bender. Der Torjäger scheiterte aus kurzer Distanz an Krasnodars Torhüter Andrij Dykan, der für Sokratis ins Team gerückte Innenverteidiger köpfte freistehend über das Tor.
Auch nach dem Wiederanpfiff mühte sich der BVB mit großen Engagement um den Ausgleich. Nur knapp schoss Marcel Schmelzer in der 47. Minute aus 18 Metern am Tor vorbei. Und auch bei Kopfbällen von Lukasz Piszczek (54.) und Julian Weigl (63.) fehlten nur wenige Zentimeter. Der Pfostenschuss von Henrich Mchitarjan (74.) passte für den BVB ins Bild von einem völlig verpatzten Abend.
Schwerer Gegner droht
Sollten die Dortmunder auch nach dem sechsten und letzten Spieltag der Gruppenphase nur den zweiten Rang belegen, droht in der K.o.-Runde ein starker Gegner: entweder einer der zwölf Gruppensieger aus der Europa League oder eine Mannschaft, die zuvor in der Champions League gespielt und zu den vier besten Gruppendritten gezählt hat.
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