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5:08 PM
Hoffenheim stoppt Wolfsburger Aufwärtstrend

Andrej Kramaric (l.) erzielte das Siegtor für 1899

Andrej Kramaric (l.) erzielte das Siegtor für 1899

Kramaric' frühes Tor schockt die Wölfe, in der Folge bleibt der Hoffenheimer Kasten für Schürrle und Co. verriegelt. Die Analyse.

Am 26. Spieltag der Bundesliga hat die TSG Hoffenheim mit 1:0 (1:0) gegen den VfL Wolfsburg gewonnen. Die Kraichgauer sammeln damit wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg.

Vor 25.231 Zuschauern in der Rhein-Neckar-Arena brachte Andrej Kramaric die Hoffenheimer früh in Führung (3.).

In der zweiten Halbzeit scheiterte Kevin Volland mit einem Elfmeter an Koen Casteels (57.).

Hoffenheim liegt zwar weiterhin auf dem 17. Platz, hat nun aber genau so viele Punkte wie Eintracht Frankfurt.

Der Spielfilm:

Vor dem Anpfiff:

Julian Nagelsmann wechselt im Vergleich zum 1:5 in Stuttgart zwei Mal: Vargas und Kramaric ersetzen Polanski (Gelbsperre) und Hamad (Bank).

Dieter Hecking verändert seine Anfangsformation im Vergleich zum 1:0 gegen Gent auf einer Position: Caligiuri kommt für den angeschlagenen Draxler (Bank).

3., 1:0, Kramaric: Volland schickt Kramaric in halblinker Position steil. Der Stürmer geht im Sechzehner mühelos an Knoche vorbei und schlenzt die Kugel unhaltbar ins lange Eck.

16.: Erste Chance für die Gäste: Guilavogui prüft Baumann aus knapp 19 Metern, der Keeper macht sich lang und pariert den Ball.

23.: Wolfsburg kann einen Freistoß aus dem Halbfeld nicht richtig klären. Am Ende kommt Uth aus rund zehn Metern zum Schuss, aber der Hoffenheimer verzieht.

52.: Schürrle bekommt den Ball von Rodriguez und lupft den Ball an Kaderabek vorbei, schießt dann aber doch deutlich neben das Tor.

57.: Volland scheitert vom Punkt an Casteels! Erst bringt Wolfsburgs Keeper Kramaric ungeschickt zu Fall, macht seinen Fehler dann aber direkt wieder wett, indem er den Elfmeter mit der rechten Hand pariert.

90.+1: Aus dem Nichts fast der Ausgleich für den VfL! Nach einer Flanke kommt Schürrle aus rund zehn Metern zum Abschluss. Doch der Schuss ist zu unplatziert und Baumann wehrt den Ball ab.

Fazit: Wolfsburg enttäuschte auf ganzer Linie und konnte die taktisch gut eingestellten Hausherren nur selten in Bedrängnis bringen.

Der Star des Spiels: Andrej Kramaric. Der Kroate hielt die Wolfsburger Defensive mit seiner beweglichen Spielweise bis zu seiner Auswechslung in Schach. Bei der Führung ließ er Knoche ins Leere laufen und vollendete anschließend gekonnt. Zudem holte er den Elfmeter heraus.

Der Flop des Spiels: Robin Knoche. Das Gegentor geht voll auf die Kappe des VfL-Verteidigers. Erst spielte er den Pass zum Ballverlust, dann verlor er den Zweikampf gegen Kramaric. Auch die gesamte Offensive des VfL blieb blass.

Der Schiedsrichter: Robert Hartmann. Der 36-Jährige hatte mit der von beiden Teams fair geführten Partie keine Probleme. Der Elfmeterpfiff ging völlig in Ordnung

Das fiel auf:

  • Nagelsmann entschied sich für ein variables 4-3-3. Bei gegnerischem Ballbesitz formierte sich die TSG in einem 4-4-2 und störte den Wolfsburger Spielaufbau phasenweise tief in der VfL-Hälfte. Dabei war Hoffenheim stets darum bemüht, die Abstände zwischen den Mannschaftsteilen klein zu halten, um das Wolfsburger Spiel gar nicht erst zur Entfaltung kommen zu lassen.
  • Bei eigenem Ballbesitz ließ Nagelsmann seinen Spielern viel Freiraum. So ließ sich Vargas häufig in die eigene Hälfte fallen, um den Spielaufbau zu unterstützen und Kramaric wich immer wieder auf die Außen aus. Überhaupt startete Hoffenheim seine Angriffe fast ausnahmslos über die Flügel und agierte oft mit Diagonalpässen.
  • Hecking schickte sein Team mit einem auf Ballbesitz ausgelegtem 4-3-3 auf den Platz. Die Wölfe ließen den Ball geduldig in den eigenen Reihen laufen, allerdings ohne dem erwünschten Effekt. Da die TSG in der Defensive äußerst diszipliniert verschob, taten sich kaum Lücken auf. In der Folge versuchte es Wolfsburg mit langen Bällen, die auch keinen Erfolg brachten.
  • So hatte Wolfsburg einen Großteil der 60 Prozent Ballbesitz im ersten Durchgang in der eigenen Hälfte. Dem VfL mangelte es an Kreativität und so kam das Aufbauspiel zumeist an der Mittellinie zum Erliegen. Insbesondere die Offensivspieler verpassten es, sich zwischen die Reihen der Hoffenheimer zu schleichen und den Verteidigern so Anspielstationen anzubieten.
  • Kurz nach Wiederanpfiff brachte Nagelsmann Ochs für Vargas und stellte auf ein 4-5-1 um. Hoffenheim verteidigte deutlich tiefer als in den ersten 45 Minuten, wobei das 5er-Mittelfeld Wolfsburgs Flügelspiel komplett zum Erliegen brachte.
  • Live-Ticker

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    Das soll es an dieser Stelle gewesen sein. Ich bedanke mich wie immer für Ihr Interesse und wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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    Für Hoffenheim geht es nächsten Samstag mit einem Auswärtsspiel in Hamburg weiter. Die Wölfe empfangen dann parallel Darmstadt.
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    Für Wolfsburg ist die Niederlage indes ein weiterer Rückschlag im Kampf um die Champions-League-Plätze. Die Wölfe bleiben damit Siebter, haben nun aber schon fünf Punkte Rückstand auf den 4. Platz. Leverkusen könnte morgen zudem noch vorbeiziehen.
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    Hoffenheim belegt damit zwar weiterhin den 17. Platz, ist nach Punkten und Tordifferenz nun aber mit Eintracht Frankfurt gleichgezogen. Die Hessen haben allerdings ein Tor mehr geschossen und verteidigen daher noch den Relegationsplatz.
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    Hoffenheim fährt im Kampf um den Klassenerhalt einen ganz wichtigen Dreier ein und setzt sich verdient mit 1:0 gegen Wolfsburg durch. Die Gastgeber konzentrierten sich nach der frühen Führung mit Erfolg auf eine kompakte Defensive. Den Wölfen fiel dagegen kaum etwas ein, sodass die erste wirklich nennenswerte Gelegenheit auf den Ausgleich erst in der Nachspielzeit der zweiten Halbzeit zustande kam. Schürrle scheiterte aus kurzer Distanz aber an Baumann. Zuvor hatten die Gastgeber per Elfmeter noch die Gelegenheit zum 2:0 liegen gelassen, was letztlich aber nichts am verdienten Erfolg ändern sollte.
  • 90'
     
    Schluss!
  • 90'
     
    90 Sekunden bleiben noch und die Gastgeber bekommen einen Freistoß kurz vor der Mittellinie.
  • 90'
     
    Die Chance zum 1:1! Schürrle kommt nach einem hohen Ball in den Sechzehner und einer Kopfballablage von Guilavogui knapp zwölf Meter vor dem Tor frei zum Abschluss, jagt die Kugel aber genau auf Baumann, der die Hände noch rechtzeitig hochreißt und so den Ausgleich verhindert.
  • 90'
     
    Hui, vier Minuten werden nachgespielt.
  • 89'
     
    Gelbe Karte Oliver Baumann
    Baumann lässt sich bei der Ausführung des Freistoßes zu viel Zeit und sieht daher Gelb.
  • 89'
     
    Wolfsburg probiert es nun mit langen Bällen, Guilavogui läuft dabei aber ins Abseits. Das kostet nun natürlich Zeit.
  • 86'
     
    Caligiuri kommt nach einer Rodriguez-Ecke rechts im Sechzehner zum Abschluss, schießt dabei aber zunächst Dante ab. Der Deutsch-Italiener bekommt den zweiten Ball, den er Baumann aber lasch in die Arme schiebt.
  • 84'
     
    Alle Feldspieler sind in der Hoffenheimer Hälfte, Gefahr kommt aber weiterhin nicht zustande. Caligiuri flankt nun vom rechten Flügel genau in die Arme Baumanns.
  • 82'
     
    Vieirinha probiert es mit einer Flanke aus dem rechten Halbfeld, findet vor dem Tor aber nur Süle, der zur Ecke klärt. Diese bringt dann erneut keine Gefahr, weil erneut Süle zur Stelle ist und das Leder aus dem Strafraum köpft.
  • 80'
     
    Zehn Minuten bleiben den Wolfsburgern noch, um die drohende Niederlage abzuwenden. Die Gäste wirken aber immer noch viel zu harmlos.
  • 77'
     
    WechselAndrej Kramaric Tarik Elyounoussi
    Letzter Wechsel der Partie: Torschütze Kramaric geht vom Feld und wird durch Elyounoussi ersetzt.
  • 77'
     
    Starke Aktion von Kaderabek, der ein flaches Zuspiel auf den zweiten Pfosten in höchster Not vor Schäfer ins Toraus grätscht.
  • 75'
     
    WechselMaximilian Arnold Marcel Schäfer
    Draxler bleibt heute also komplett draußen. Hecking bringt Schäfer für Arnold.
  • 75'
     
    Immerhin mal wieder ein Abschluss: Schürrle leitet am Sechzehner rechts auf Caligiuri weiter. Der Deutsch-Italiener probiert es mit einem Schuss von der Strafraumgrenze, setzt die Kugel aber rechts am Tor vorbei.
  • 73'
     
    Vieirinha wird defensiv direkt gefordert. Kramaric läuft im Eins gegen Eins auf den Portugiesen zu. Der Rechtsverteidiger macht das aber clever, gewinnt den Zweikampf am eigenen Sechzehner und holt einen Abstoß heraus.
  • 71'
     
    WechselChristian Träsch
    Henrique kommt nun für Träsch ins Spiel. Damit dürfte Vieirinha nun den Rechtsverteidiger geben.
  • 69'
     
    Auch die Wolfsburger wechseln gleich zum zweiten Mal. Henrique steht nun bereit.
  • 67'
     
    WechselFabian Schär
    Zweiter Wechsel bei den Gastgebern: Canouse ersetzt Schär.
  • 65'
     
    Schürrle wird auf dem rechten Flügel steil geschickt, läuft dabei aber ins Abseits. Es ist einfach nciht der Nachmittag des Nationalspielers, der wirklich kein gutes Spiel macht.
  • 63'
     
    Beim Elfmeter eben wollte eigentlich Kramaric ausführen, Volland hatte ihm dann aber doch die Kugel abgenommen.
  • 60'
     
    WechselMax Kruse Vieirinha
    Nun darf Vieirinha ins Spiel. Für ihn muss Sturmspitze Kruse weichen.
  • 59'
     
    Hecking wird gleich erstmals reagieren und Vieirinha ins Spiel bringen.
  • 57'
     
    Casteels hält! Volland führt aus und schließt relativ zentral ab. Casteels orientiert sich aus seiner Sicht Richtung linkes Eck, erwischt die Kugel dabei aber und verhindert so das 2:0.
  • 56'
     
    Gelbe Karte Koen Casteels
    Kramaric will Casteels rechts im Sechzehner umkurven und kommt dabei zu Fall. Schiedsrichter Hartmann zeigt auf den Punkt und Casteels sieht zudem Gelb.
  • 56'
     
    WechselEduardo Vargas Philipp Ochs
    Die Gastgeber werden defensiver: Ochs ersetzt Vargas.
  • 55'
     
    Kramaric zeigt erneut, dass er auch mitspielen kann und holt in der eigenen Hälfte einen Freistoß gegen Guilavogui heraus.
  • 52'
     
    Nun hat Schürrle mal einen Abschluss: Rodriguez bedient den Nationalspieler links neben dem Sechzehner. Schürrle geht mit Tempo in den Sechzehner und dabei an Kaderabek vorbei. Anschließend setzt er die Kugel aber links am Tor vorbei.
  • 50'
     
    Wolfsburgs Schürrle trifft heute übrigens bereits zum elften Mal in der Bundesliga auf die TSG. Bei den ersten zehn Vergleichen ging er immer als Sieger vom Feld! Heute tut er allerdings nicht gerade viel dafür, dass sich diese Serie fortsetzt. Der Nationalspieler gehört zu den unauffälligsten Akteuren.
  • 47'
     
    Beide Mannschaften sind im Übrigen ohne Wechsel aus der Pause gekommen.
  • 46'
     
    Hoffenheim legt wieder extrem schwungvoll los: Uth zieht vom rechten Flügel nach innen und bedient dann links im Sechzehner Volland, der anschließend den Abschluss aus knapp zwölf Metern sucht. Der Ball wird dabei aber zur Ecke geblockt.
  • 46'
     
    Weiter geht's!
  •  
     
    Hoffenheim erwischte einen Traumstart und ging bereits nach drei Minuten in Führung. In der Folge konzentrierten sich die Gastgeber in erster Linie auf eine kompakte Defensive - mit Erfolg. Den ideenlosen Wolfsburgern gelang in der Offensive fast nichts, sodass Hoffenheim insgesamt sogar noch das gefährlichere Team blieb. Ein zweiter Treffer lag dennoch noch nicht in der Luft. Nach der Pause muss von den ambitionierten Wölfen deutlich mehr kommen - eventuell dann auch mit Draxler.
  • 45'
     
    Pause!
  • 45'
     
    Eine Minute wird nachgespielt.
  • 45'
     
    Allzu viel Nachspielzeit dürfte es gleich nicht geben - wenn überhaupt.
  • 43'
     
    Nun mal ein ordentlicher Abschluss der Gäste: Caligiuri setzt sich auf dem rechten Flügel durch und geht bis zur Grundlinie. Von dort spitzelt er die Kugel unter Bedrängnis noch ins Zentrum, wo Kruse knapp neun Meter vor dem Tor recht frei zum Kopfball kommt, die Kugel allerdings nicht satt trifft. Baumann fängt das Leder somit ohne Probleme.
  • 42'
     
    Träsch kann weiterspielen und die Partie läuft schon wieder.
  • 41'
     
    Träsch bleibt nach einem Luftzweikampf mit Volland im Mittelfeld am Boden liegen. Seine Mitspieler spielen den Ball erst einmal ins Aus.
  • 39'
     
    Toljan geht auf der linken Seite mit Tempo in den Sechzehner und will dann von der Grundlinie aus querlegen. Knoche passt diesmal aber gut auf und blockt die Hereingabe zur Ecke. Diese bringt dann keine Gefahr.
  • 36'
     
    Rodriguez kommt bei einem Zweikampf im Mittelfeld gegen Uth deutlich zu spät und trifft nur den Offensivmann. Da hat der Schweizer Glück, ohne Gelbe davonzukommen.
  • 33'
     
    Die Wolfsburger werden nun etwas aktiver und probieren es vor allem über die Außenbahnen. Eine Hereingabe von Caligiuri können die Gastgeber nun aber mühelos klären. Anschließend beendet Träsch den Angriff der Wölfe mit einem Offensivfoul.
  • 30'
     
    Hoffenheim agiert seit dem frühen 1:0 verständlicherweise etwas abwartender, ist damit aber trotzdem noch gefährlicher als die ideenlosen Wolfsburger, die bis hierhin enttäuschen.
  • 27'
     
    Kruse wird auf dem linken Flügel freigespielt und versucht es von dort mit einer Flanke. Diese wird aber zur Ecke geblockt. Diese bringt dann ebenfalls keine Gefahr.
  • 25'
     
    Wolfsburg fällt im Spielaufbau nicht viel ein, weshalb es die Gäste immer wieder mit langen Bällen versuchen. Kruse kann eines dieser Zuspiele nun einmal kurz vor dem Sechzehner verarbeiten. Schiedsrichter Hartmann pfeift die Situation aber zu Recht ab, weil der Nationalspieler die Hand zur Ballannahme benötigt hatte.
  • 23'
     
    Fast das 2:0! Nach einem Volland-Freistoß aus dem rechten Halbfeld klärt Knoche im Sechzehner viel zu kurz. Die Kugel landet rechts an der Strafraumgrenze bei Uth, der anschließend aus knapp 16 Metern halbrechter Position abzieht, den Ball aber knapp links am Tor vorbei schiebt.
  • 21'
     
    Spielerisch wird momentan nicht viel angeboten. Dantes Versuch, einen Angriff mit einem Diagonalball auf den rechten Flügel zu initiieren, ist sinnbildlich dafür. Auf dem rechten Flügel lauert nämlich kein Wolfsburger, die Kugel landet stattdessen bei den Hoffenheimern.
  • 19'
     
    In den bisher 15 Bundesliga-Duellen fielen übrigens schon 61 Tore, was einen Schnitt von 4,1 Treffern pro Partie ergibt. Da befinden wir uns heute wieder auf einem guten Weg.
  • 16'
     
    Erster gefährlicher Abschluss der Wölfe: Nach einem hohen Ball an den Hoffenheimer Sechzehner bekommt Guilavogui den zweiten Ball. Der Mittelfeldmann fackelt nicht lange und zieht aus knapp 19 Metern ab. Die Kugel rauscht Richtung linkes Eck. Baumann macht sich lang und hat das Leder im Nachfassen.
  • 13'
     
    Volland behauptet sich auf dem linken Flügel und versucht es mit einer Flanke aus dem Halbfeld. Der Hereingabe fehlt es aber etwas an Präzision, sodass Casteels im Sechzehner vor Kramaric an den Ball kommt und diese mühelos fängt.
  • 11'
     
    Die Wolfsburger versuchen nun über Ballkontrolle ins Spiel zu finden. Gefährlich werden die Gäste so aber noch nicht.
  • 8'
     
    Kruse bekommt die Kugel auf dem linken Flügel, lässt zwei Gegenspieler stehen und dringt dann in den Sechzehner ein. Dort verpasst er dann aber den Zeitpunkt des Abspiels und bleibt letztlich an Bicakcic hängen.
  • 6'
     
    Die vorsichtige Antwort der Gäste: Träsch bedient Caligiuri rechts neben dem Sechzehner, wo der Deutsch-Italiener im Zweikampf mit Toljan aber das Nachsehen hat. Caligiuri hätte gerne einen Freistoß, Schiedsrichter Hartmann lässt aber weiterspielen.
  • 4'
     
    Was für ein Auftakt! Volland schickt Kramaric in halblinker Position steil. Der Stürmer hat im Sechzehner nur noch Knoche vor sich, geht an diesem mühelos vorbei und schlenzt die Kugel dann aus knapp zwölf Metern halblinker Position unhaltbar ins lange Eck. Es ist sein drittes Saisontor.
  • 3'
     
    Tor Andrej Kramaric
    Toooor! TSG HOFFENHEIM - VfL Wolfsburg 1:0 - Torschütze: Andrej Kramaric
  • 1'
     
    Der Ball rollt!
  •  
     
    Auch sonst sprechen die letzten Vergleiche klar für die Wölfe, die vier der jüngsten sechs Aufeinandertreffen für sich entschieden und dabei nur einmal als Verlierer vom Feld gingen. Der letzte Hoffenheimer Erfolg gelang allerdings auch in Hoffenheim: Im März 2014 gelang der TSG ein fulminanter 6:2-Erfolg.
  •  
     
    Im Hinspiel bekamen die Hoffenheimer vor allem die individuelle Klasse von Angreifer Max Kruse zu spüren. Der Nationalspieler traf beim 4:2 in Wolfsburg gleich dreifach und verhinderte damit, dass Hoffenheim trotz des 2:2-Zwischenstandes zu Punkten kam.
  •  
     
    Zu denen gehört freilich auch das Halten von Pressekonferenzen. "Das ist eine Topmannschaft mit sehr vielen super Spielern auf dem Feld. Sie sind unter den besten acht Mannschaften in Europa, das sagt schon sehr viel aus. Sie haben unter der Woche noch mal Selbstvertrauen getankt", warnte er auf einer solchen vor den Wolfsburgern.
  •  
     
    Selbiges gilt natürlich auch für die Gastgeber, die derzeit drei Punkte hinter dem Relegationsplatz, momentan noch von Eintracht Frankfurt belegt, liegen. Da dürfte es den Hoffenheimern gelegen kommen, dass Trainer Nagelsmann unter der Woche seine Prüfung zum Fußballlehrer abgeschlossen hat - als Zweitbester seines Jahrgangs - und sich daher nun voll auf seine Aufgaben bei der TSG konzentrieren kann.
  •  
     
    Weil Hertha BSC gestern aber bereits vorgelegt hat, ist der 3. Tabellenplatz aktuell doch schon ein gutes Stückchen weg - genau genommen acht Punkte. Wollen die Wölfe also oben dran bleiben, muss heute ein Sieg her.
  •  
     
    Ob der Tabellenkonstellation rechnet Wolfsburgs Dieter Hecking mit einem umkämpften Spiel. "Wir müssen uns auf einen Gegner einstellen, der mit viel Kampf und Leidenschaft zur Sache gehen wird", so der Wölfe-Coach. Die Zielvorgabe ist indes klar: "Platz drei ist noch nicht weg. Wir denken aber von Spiel zu Spiel und müssen daher erst einmal Hoffenheim schlagen."
  •  
     
    Ihrer Favoritenrolle wurden die Wölfe in dieser Spielzeit zumindest national allerdings oftmals nicht gerecht - vor allem auf fremden Plätzen. In zwölf Auswärtsspielen sammelten die Wölfe gerade einmal zehn Zähler und belegen damit in der Auswärtstabelle den 16. Platz.
  •  
     
    Entsprechend deutlich sind die Vorzeichen mit Blick auf die Tabellensituation: Wolfsburg ist als aktueller Siebter klarer Favorit, den Gastgebern bleibt ob des 17. Platzes nur die Außenseiterrolle.
  •  
     
    Bei den Kraichgauern ging es zuletzt ebenfalls bergauf. Seitdem Julian Nagelsmann die TSG übernommen hat, sammelte der Abstiegskandidat in fünf Partien sieben Punkte. Lediglich gegen den BVB setzte es knappe Pleite - und gegen den VfB Stuttgart, gegen den es am vergangenen Spieltag allerdings eine deutliche 1:5-Klatsche setzte.
  •  
     
    Die Gäste setzten sich am Dienstag mit 1:0 gegen Gent durch und zogen damit ins Viertelfinale der Champions League ein. Auch sonst ging es bei den Wölfen zuletzt bergauf: Wettbewerbsübergreifend gewann Wolfsburg die letzten drei Spiele in Serie. In den vergangenen sieben Partien gab es zudem nur eine einzige Pleite - ein 0:2 gegen die Bayern.
  •  
     
    Die Hoffenheimer tauschen damit im Vergleich zur Vorwoche auf zwei Positionen. Vargas und Kramaric beginnen anstelle von Hamad und Polanski (Gelbsperre). Wolfsburg geht indes im Vergleich zum Champions-League-Spiel am Dienstag mit einer Veränderung in die Partie: Caligiuri ersetzt Draxler (sitzt angeschlagen auf der Bank).
  •  
     
    Und so starten die Gäste aus Wolfsburg: Casteels - Träsch, Knoche, Dante, Rodriguez - Guilavogui, Luiz Gustavo, Arnold - Schürrle, Kruse, Caligiuri.
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    Werfen wir direkt einmal einen Blick auf die Aufstellungen beider Mannschaften - angefangen bei den Gastgebern: Baumann - Kaderabek, Süle, Bicakcic, Toljan - Schär - Amiri - Uth, Volland - Vargas, Kramaric.
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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem VfL Wolfsburg.
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